mylife Storys

Toms persönliche Diabetes-Reise

Hallo zusammen, ich bin Tom und ich lebe seit über zehn Jahren mit Typ-1-Diabetes. Sehr gerne begleite ich euch durch meine eigenen Erfahrungen mit der Krankheit, die uns alle belastet. Ich zeige euch, wie ihr mit einer positiven Einstellung bereits viel Gutes tun könnt und – kombiniert mit den heutigen Möglichkeiten der Diabetestherapie von mylife Diabetescare – eurem Diabetes nicht mehr so viel Aufmerksamkeit widmen müsst.

Wie hat alles angefangen?

Tom spritzt sich mit dem Pen eine Insulindosis.
Tom spritzt sich mit dem Pen eine Insulindosis.

Ich wohne in Hamburg und arbeite als Buchhalter in einer Bank. Als ich mich tagelang während meiner Arbeit schlapp und müde fühlte, habe ich mir zuerst nicht viel dabei gedacht. Es war schliesslich auch wieder an der Zeit, den Quartalsbericht zu finalisieren. Dazu kam dann noch ein rapider Gewichtsverlust. Sport nach Feierabend? Fehlanzeige. Am Abend kam ich kaum noch von der Couch hoch. Ich hatte nicht einmal mehr die Kraft, um mit meiner vierjährigen Tochter zu spielen.

Ich ging zum Hausarzt. Als Nachbar einer diabetologischen Schwerpunktpraxis wurde dieser bei meinen Symptomen sofort hellhörig und ein Blutzuckertest bestätigte seine Vermutung: Typ-1-Diabetes. Die erste Dosis Insulin habe ich dann gleich in der Klinik erhalten – ein Moment, den ich nie vergessen werde. Sozusagen mein „erster Schuss“.

Wie hat sich mein Leben verändert?

Dass von nun an Vieles anders laufen würde, war mir klar: Mehrmals täglich in den Finger stechen, Bolus berechnen und Insulin spritzen. Man muss sich schon zuerst daran gewöhnen und damit klar kommen. Ich habe mir so oft in den Finger gepikst, weil ich einfach unsicher war, ob ich den Blutzucker jetzt richtig messe oder nicht. Die tägliche Benutzung des Insulinpens hat nicht zu meiner Zufriedenheit beigetragen, das ist alles ziemlich aufwändig. Auch die Unterzuckerungen sind plötzlich Teil deines Lebens: Mir ist das auch schon während einem Geschäftsessen passiert, als mir schwindelig und heiss wurde und ich schnell auf der Toilette verschwunden bin. Glücklicherweise weiss mein Umfeld von meiner Krankheit und unterstützt mich, wo es nur kann, was mir sehr hilft.

Tom „schweißgebadet“ beim Blutzuckermessen: Aveo in der einen Hand, Finger der anderen Hand mit Blutstropfen.
Tom „schweißgebadet“ beim Blutzuckermessen: Aveo in der einen Hand, Finger der anderen Hand mit Blutstropfen.

Einfache Diabetesbehandlung mit mylife Diabetescare

Wie ich bereits erwähnt habe, kann eure Diabetesbehandlung mit einer positiven Einstellung und den Produkten von mylife Diabetescare auch sehr gut durchgeführt werden. Z.B. helfen die mylife Clickfine-Nadeln dabei, ganz unkompliziert die Nadel einfach aufzulicken, wenn es mal schnell gehen muss. Auch die mylife App ist mein neuer treuer Begleiter und führt mich durch den neuen Lebensabschnitt: Diese kommuniziert mit meinem Blutzuckermessgerät, dem mylife Aveo. Wann immer ich einen Überblick über meine Glukosewerte benötige oder meine Insulindosierung berechnen möchte, benötige ich die mylife App. Ganz ideal finde ich mein Diabetesmanagement jedoch noch nicht ganz. Ich verzichte noch auf anstrengende Sportaktivitäten mit meinen Freunden. Das hängt auch damit zusammen, dass ich momentan noch in der sogenannten „Honeymoonphase“ bin: Das hat nichts mit einem wunderschönen Urlaub zu tun, sondern damit, dass meine Bauchspeicheldrüse sehr unberechenbar noch etwas Insulin ausschüttet.

Damit ich mir das nervige Piksen1 in den Finger ersparen kann, bin ich mit meinem Diabetologen zusammengesessen und er hat mir die Produkte von mylife Diabetescare empfohlen: Mit der App-Funktion mylife Assist habe ich alle meine Therapiedaten an einem Ort. Mittels dem Dexcom G6 Sensor kann ich kontinuierlich den Glukosewert messen. Diese Daten werden dann direkt an mein persönliches Smartphone weitergeleitet. Diese Funktion bietet mir grosse Erleichterung in meinem Leben.

Großer Stapel Gepäck und ganz obendrauf thront Kalle – der Cocker Spaniel. Daneben Tom mit Sensor am Oberarm und Pen in der Hosentasche.)
Großer Stapel Gepäck und ganz obendrauf thront Kalle – der Cocker Spaniel. Daneben Tom mit Sensor am Oberarm und Pen in der Hosentasche.)

Ich habe wieder angefangen, regelmässig Sport zu treiben und mache mir keine Sorgen mehr über meinem Blutzucker: Ich getraue mich auch wieder in die Berge. Mit meiner Tochter Marie und meinem Hund Kalle gehe ich mit unserer Campingausrüstung in die Alpen. Glücklich und voller Vorfreude bauen wir unser Zelt auf und es ist Zeit für einen Snack, um anschliessend die Gegend zu erkunden. Von Kalle ist jedoch keine Spur mehr zu finden. Wo ist er hin?

Überzeugt euch selber, wie ihr mit mylife Assist viel Freiheit im Leben zurückgewinnen könnt – und erfahrt beim nächsten Beitrag, was mit Kalle passiert ist.

1 Außer in Ausnahmesituationen. Werkseitig kalibriert. Wenn die Warnungen zu den Gewebeglukosewerten und die Messwerte auf dem G6-System nicht den Symptomen oder Erwartungen entsprechen, sollte der Patient ein Blutzuckermessgerät verwenden, um Behandlungsentscheidungen zu seinem Diabetes zu treffen.

Sicherheitsinformationen zu den genannten Produkten finden Sie unter mylife-diabetescare.de/sicherheit

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